IDC - Weltmeisterschaft 2016 in Ungarn

Drei Abteilungsmitglieder haben an der Weltmeisterschaft in Komarom (Ungarn) teilgenommen. Von insgesamt 16 Nationen hat die Deutsche Mannschaft den Titel Vize-Weltmeister gewonnen! Wir gratulieren recht herzlich der Mannschaft sowie unseren 3 Teams aus unserer Abteilung. Sie haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Wir sind stolz auf die Leistungen der Teilnehmer Angelika Gabel, Rebecca Demberger und Klaus-Peter Altvater!

Die deutsche Mannschaft auf der Weltmeisterschaft 2016 in Ungarn

 hinten stehend von links:

Armin Buschmann mit Index vom Hellerwald, Anastasios Ramoglou mit Franzfreiherr vom Dragonerreich, Klaus-Peter Altvater mit Hunter vom Hellerwald, Mannschaftsführer Uwe Michels

vorne sitzend von links:

Angelika Gabel mit Katharina vom Hellerwald, Claudia Fuhrmann mit Lucia von der Burgstätte, Rebecca Demberger mit Kapeh vom Hellerwald

Angelika Gabel mit Katharina v. Hellerwald

 

Katharina nahm zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft teil und erreicht den 24. Platz mit 75-88-80 Punkten. In der Fährte war sie nicht ganz bei der Sache, zeigte jedoch eine ansehnliche Unterordnung. Im Schutzdienst hat sie mit  ihren super Griffen überzeugt, hat jedoch die meisten Punkte wegen Ungehorsam verloren.  Angelika mit Kati haben sich qualifiziert für die Deutsche Meisterschaft des DV 2016.

 

 

Rebecca Demberger mit Kapeh vom Hellerwald

Kapeh nahm zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft teil und erreicht einen sehr  guten 14. Platz mit 84-83-96 P. Kapeh hat von der deutschen Mannschaft die meisten Punkte im Schutzdienst erzielt.  In der Unterordnung und Fährte hat er eine solide Arbeit gezeigt.

Kapeh hat sich qualifiziert für die VDH DM sowie Deutsche Meisterschaft des DV 2016.

Klaus-Peter Altvater mit Hunter vom Hellerwald

Hunter erreicht den 30.Platz mit 30-86-92 Punkten. Hunter hat im Stadion ebenfalls eine solide Leistung gebracht. Eine Unter- ordnung mit kleinen Fehlern - im Schutzdienst hat er  5 Punkte beim Revieren verloren - der Rest war vor- züglich. In der Fährte am folgenden Tag wurde er falsch gerichtet. Er hat bis zum 4. Winkel eine einwandfreie  Fährtenarbeit gezeigt. Er hatte nur noch einen Schenkel und einen Ge- genstand zu suchen - was insgesamt ein Punktabzug von 23 Punkten be- deutet. Von 100 Punkten hat er unver- ständlicherweise und ohne Grund nur 30 Punkte erhalten.